Der Serpentine Gallery Pavilion, London

Die Frage war, ob man eine Wolke aus Stahl erschaffen könne, und Suo Fujimoto antwortete. Fujimoto, einer der renommiertesten Architekten der Welt, erschuf eine Wolke aus 28 Kilometern dünner Metallstäbe, die in 27.000 winzige Abschnitte zerschnitten und dann an 10.000 Stellen wieder zusammengefügt wurden. Dies wird also der neue Pavillon der Serpentine Gallery sein, Schauplatz von Filmaufführungen, Vorlesungen, Konzerten, Kunstaustellungen und anderen Events. Schon
n jetzt gilt er als der trendigste Platz im Hyde Park. Der Pavillon wirkt geheimnisvoll auf seine Besucher; es gelingt ihm, zugleich unfertig und komplett, hart und weich zu erscheinen. Das Ziel Fujimotos ist es, architektonische Grenzen aufzuheben, und er behauptet, mehr Raumgefühl von den Theorien Albert Einsteins als von seiner Architektenausbildung gelernt zu haben. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass es kein Dach zu geben scheint, da dieses aus unsichtbar wirkenden dünnen Polycarbonatscheiben gefertigt wurde. Der Pavillon setzt einen neuen Standard raffinierter Einfachheit.
n jetzt gilt er als der trendigste Platz im Hyde Park. Der Pavillon wirkt geheimnisvoll auf seine Besucher; es gelingt ihm, zugleich unfertig und komplett, hart und weich zu erscheinen. Das Ziel Fujimotos ist es, architektonische Grenzen aufzuheben, und er behauptet, mehr Raumgefühl von den Theorien Albert Einsteins als von seiner Architektenausbildung gelernt zu haben. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass es kein Dach zu geben scheint, da dieses aus unsichtbar wirkenden dünnen Polycarbonatscheiben gefertigt wurde. Der Pavillon setzt einen neuen Standard raffinierter Einfachheit.