Emotionen frischgebackener Mütter
Die Medien und die Gesellschaft stellen den Moment, indem eine Frau Mutter wird, als die wunderbarste und aufregendste Zeit in ihrem Leben dar; die Müdigkeit, die dazu gehört, wird nur als Randerscheinung erwähnt. Es gibt aber noch mehr Seiten, die häufig nicht ausgesprochen werden: Gemischte Gefühle, Postpartum-Symptome und Depressionen sind weitaus verbreiteter, als man denkt. Keine werdende Mutter kann sich auch nur vorstellen, dass die Geburt des Babys sich von einem Moment der Freude zu einem voller Angst, Unsicherheit, Ambivalenz und Entsetzen wandeln könnte- und für einige Frauen dauert dies 18 Monate lang, oder so lange, bis die Brustfütterungs-Phase zu Ende geht. Die Wahrheit ist, dass die Schwangerschaft und die Lebensveränderungen einer werdenden Mutter ausreichen, um bei fast allen Frauen einen hohen Angst-Faktor freizusetzen. In der Zw
wischenzeit wird Ihnen von der Außenwelt pausenlos der Mythos vom Mutterinstinkt zugeführt, was zu Verletzungen führt, wenn Ihr Körper und Ihre Seele sich nicht so anfühlen, wie sie das offenbar sollten. Falls die Schwangerschaft lang erwartet wurde und nach einer Phase der Empfängnisschwierigkeiten und mit künstlicher Befruchtung erfolgen sollte, kann es noch schwieriger werden, darüber zu sprechen. Leider hindert die Scham viele, die Hilfe brauchen, daran, um solche zu bitten. Es wird geschätzt, dass etwa 70- 80 % aller Frauen an starken negativen Gefühlen nach der Geburt ihres Kindes leiden. Es gibt besondere Faktoren, die bei der Entwicklung von Postpartum-Depressionen eine Rolle spielen: vormalige Depressions-Episoden bei der Mutter selbst oder in ihrer Familie, schwierige Schwangerschaft oder Geburt, Fruchtbarkeitsprobleme, Gesundheitsprobleme des Kindes, Fütterungsprobleme, Zwillingsgeburten, mangelnde familiäre Unterstützung, kritische Familienmitglieder, bereits vorhandene Kleinkinder, die die Aufmerksamkeit der Mutter brauchen, Arbeitsprobleme oder finanzielle Schwierigkeiten.
wischenzeit wird Ihnen von der Außenwelt pausenlos der Mythos vom Mutterinstinkt zugeführt, was zu Verletzungen führt, wenn Ihr Körper und Ihre Seele sich nicht so anfühlen, wie sie das offenbar sollten. Falls die Schwangerschaft lang erwartet wurde und nach einer Phase der Empfängnisschwierigkeiten und mit künstlicher Befruchtung erfolgen sollte, kann es noch schwieriger werden, darüber zu sprechen. Leider hindert die Scham viele, die Hilfe brauchen, daran, um solche zu bitten. Es wird geschätzt, dass etwa 70- 80 % aller Frauen an starken negativen Gefühlen nach der Geburt ihres Kindes leiden. Es gibt besondere Faktoren, die bei der Entwicklung von Postpartum-Depressionen eine Rolle spielen: vormalige Depressions-Episoden bei der Mutter selbst oder in ihrer Familie, schwierige Schwangerschaft oder Geburt, Fruchtbarkeitsprobleme, Gesundheitsprobleme des Kindes, Fütterungsprobleme, Zwillingsgeburten, mangelnde familiäre Unterstützung, kritische Familienmitglieder, bereits vorhandene Kleinkinder, die die Aufmerksamkeit der Mutter brauchen, Arbeitsprobleme oder finanzielle Schwierigkeiten.
