Was sollte man essen und trinken, wenn man Sport treibt?
Wer Sport treibt, sollte sich als erstes darum kümmern, die durch Schwitzen verlorene Flüssigkeit wieder zu integrieren. Am besten eignet sich dazu ganz banales Mineralwasser: davon aber bitte so viel wie möglich! Es sollte nicht zu kalt getrunken werden und nicht nur vor und nach, sondern auch in regelmäßigen Abständen während eines länger andauernden Trainings getrunken werden. Sportgetränke mit Mineralstoffen sind, vor allem für Amateure, unnötig. Verlorene Mineralstoffe werden am besten durch Obst und Gemüse wieder integriert, die auch hochwertige Pflanzenstoffe und viel naturreines Wasser enthalten. Eine ausgezeichnete Mischlösung sind Saftschorlen. Die ideale Ernährung kombiniert 15-20 Prozent Proteine, 25-30 Prozent Fett und 55- 60 Prozent Kohlenhydrate. Zu viele Kohlenhydrate sollten zwar nicht aufgenommen werden, um Verdauungsprobleme und Übergewicht zu vermeiden, zu wenige führen jedoch zu einem übertriebenen Rückgriff des Körpers auf das eigene Fett; wenn davon zu viel zu schnell abgebaut wird, können die Folgen Krämpfe, Übelkeit und dauerhafte Ermüdung sein. Komplexe Kohlenhydrate,
, wie sie in Vollkornbrot, Reis oder Hülsenfrüchten enthalten sind, sind einfachem Zucker aus Honig oder Marmelade vorzuziehen. Auf Fett darf von Sportlern, auch Hobbysportlern, auf keinen Fall verzichtet werden. Wichtig ist auch hier die Wahl guter Qualität: Am besten eignen sich rohe, gutklassige pflanzliche Öle wie zum Beispiel Olivenöl, tierisches Fett und gekochte Fette sind hingegen eher ungesund. Proteine, die in Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Fisch und Fleisch vorkommen, sind wichtig für die Schnelligkeit der Reflexe und die körperliche und mentale Ausdauer. Im Gegensatz zu dem, was in den letzten Jahren gelegentlich propagandiert worden ist, sollten sie nicht den Hauptteil der Ernährung darstellen. Ein Überschuss an Proteinen führt zu Übersäuerung des Körpers, Nierenproblemen, Koliken und Gicht und kann neueren Studien zufolge sogar krebserregend sein. Zuletzt noch: Auf Alkohol sollte beim Sport am besten so weit wie möglich verzichtet werden-probieren Sie alkoholfreies Bier aus!
, wie sie in Vollkornbrot, Reis oder Hülsenfrüchten enthalten sind, sind einfachem Zucker aus Honig oder Marmelade vorzuziehen. Auf Fett darf von Sportlern, auch Hobbysportlern, auf keinen Fall verzichtet werden. Wichtig ist auch hier die Wahl guter Qualität: Am besten eignen sich rohe, gutklassige pflanzliche Öle wie zum Beispiel Olivenöl, tierisches Fett und gekochte Fette sind hingegen eher ungesund. Proteine, die in Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Fisch und Fleisch vorkommen, sind wichtig für die Schnelligkeit der Reflexe und die körperliche und mentale Ausdauer. Im Gegensatz zu dem, was in den letzten Jahren gelegentlich propagandiert worden ist, sollten sie nicht den Hauptteil der Ernährung darstellen. Ein Überschuss an Proteinen führt zu Übersäuerung des Körpers, Nierenproblemen, Koliken und Gicht und kann neueren Studien zufolge sogar krebserregend sein. Zuletzt noch: Auf Alkohol sollte beim Sport am besten so weit wie möglich verzichtet werden-probieren Sie alkoholfreies Bier aus!
