Die Barbie-Frage

Wie viele von uns haben als Kind mit größter Freude mit unserer wunderschönen Barbie-Puppe gespielt? Barbie gilt allgemein als eines der Lieblingsspielzeuge von Mädchen weltweit. Als solche legt sie auch ein Beispiel für Schönheit-Standards fest. Das Problem der Barbie besteht darin, dass ihr Schönheits-Standard nicht realistisch ist. Forscher haben belegen können, dass Barbies Aussehen nicht nur unrealistisch, sondern schlicht unmöglich ist. Wäre sie eine echte Frau, müsste sie sich auf allen vieren fortbewegen, da ihre Kopfgröße für die Stützung ihres Halses und ihrer Schultern unmöglich ist. Ihr Kopf ist me
ehr als 5 cm größer als der einer amerikanischen Durchschnittsfrau, während ihr Hals doppelt so lang und ganze 15 cm dünner ist! Ihre lächerlich schmale Taille- 40 cm- ist dünner als ihr Kopf und würde wenig Platz lassen für Organe wie etwa den Darm; die Leber könnte etwa zur Hälfte hineinpassen. Weitere Körperteile wie die Hand- und Fußgelenke sind ebenfalls falsch proportioniert, aber das dürfte wohl unwichtig sein in Anbetracht der Barbie-Füße, die in ihrer Größe einem Grundschulkind entsprechen. Am Ende ihrer Studie haben die damit befassten Forscher konstatiert, dass die Wahrscheinlichkeit einer Frau, mit Barbie-Proportionen geboren zu werden, 1 zu 4.3 Milliarden beträgt, also ist es wahrscheinlich an der Zeit für Matel, die Kreatoren der Barbie-Puppe, etwas zu erschaffen, dass als wahrhaftiges Vorbild für junge Mädchen dienen könnte.

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